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Fakten zu einer Osteopathie-Behandlung:

  • Dauer und Anzahl von Behandlungen richten sich nach der Art Ihrer Beschwerden und dem individuellen Heilungsverlauf.
  • Bei Osteopath:innen ohne ärztlichen Grundberuf benötigen Sie eine ärztliche Überweisung für Osteopathie.

Qualitätssiegel

Es ein optisches Zeichen für Qualität in der Osteopathie. Es weist jene Osteopathinnen und Osteopathen deutlich erkennbar aus, welche unsere hohen Qualitätskriterien bzgl. Ausbildung erfüllen. Erfahren Sie hier mehr.

Umfassend ausgebildete Osteopath:innen in Ihrer Umgebung finden Sie in unserer Osteopath:innen-Suche.

Zusammenarbeit mit Ärztinnen/Ärzten und anderen medizinischen Berufsgruppen

Da sich die Osteopathie als komplementäre Behandlungsmethode in Österreich etabliert hat, wird zunehmend mit Ärztinnen/Ärzten und anderen medizinischen Berufsgruppen kooperiert, um eine möglichst umfassende Betreuung zu gewährleisten.

Kosten

Erfragen Sie den genauen Betrag bei Ihrer Osteopathin/bei Ihrem Osteopathen.

Kosten für osteopathische Behandlungen werden seitens der gesetzlichen Krankenkassen grundsätzlich nicht übernommen, da die Osteopathie in Österreich als Heilmethode noch nicht anerkannt ist. Eine Ausnahme davon bildet derzeit die SVS (Sozialversicherung der Selbstständigen). Diese übernehmen einen Teil der Osteopathie. Private Zusatzversicherungen übernehmen die Kosten je nach Vertrag (teilweise oder zur Gänze).